PROXIA erneut als Champion beim PUR Award 2025 ausgezeichnet
Bei der aktuellen Anwender-Umfrage „Professional User Rating:…
Wie kann man die Vorteile einer zentralen Datenhaltung mit denen einer cloudbasierten Daten-Speicherung kombinieren? Die entscheidende Komponente: Distributed Data Architecture (DDA-Technologie). Genau dieser Technologie bedient sich die PROXIA MES-Software. So ist jedes Unternehmen frei in seiner Entscheidung, welche Daten lokal und welche in der Cloud gespeichert werden.
Konkret heißt das, kritische, sensible Daten bleiben innerhalb der „Mauern des Unternehmens“ und unkritische Daten, wie z.B. bestimmte Telemetrie Daten von Anlagen können ausgelagert gespeichert werden. Durch die Verwendung eines MQTT-Gateways (Message Queuing Telemetry Transport) können die Daten bei Bedarf sogar auch direkt in die Cloud geschrieben werden.
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Know-how-relevante und zeitkritische Daten (z.B. Bewegungsdaten von Fertigungsaufträgen) werden mit Hilfe der Datenspeicherungsarchitektur DDA von PROXIA in der lokalen Unternehmens-Datenbank abgelegt. Selten benötigte Archivdaten sowie vor allem unkritische und kontextlose Daten eignen sich ideal für die Bereitstellung in einer externen Cloud.
Durch die vollständige Integration von OPC-UA, der Kommunikationsarchitektur für Industrie 4.0, und Protokollen wie MTConnect und MQTT wird nicht nur die Anbindung von Maschinen und Anlagen zunehmend standardisiert, sondern PROXIA Anwender können frei wählen, welche Art von Daten an welchem Ort (lokale Datenbank oder Cloud) gespeichert werden sollen. Damit sind die weiteren Schritte in Richtung Industrie 4.0 und für alle anstehenden Anforderungen auf dem Weg zur Smart Factory gesetzt.
Warum sich für oder gegen die Cloud entscheiden, wenn man beides haben kann?
Skalierbare Speicherlösungen durch die Nutzung modernster Cloud-Technologien
Sensible und zeitkritische Daten bleiben in der Private-Core-Datenbank Ihres Unternehmens
Cloud-Datenbereitstellung für gezielte externe Nutzung außerhalb des Unternehmens
Einhaltung höchster Datenschutzrichtlinien kombiniert mit größtmöglicher Flexibilität und Speicherskalierung
Hybrider Betrieb beider Konzepte als Basis für Industrie 4.0: sicher, skalierbar, flexibel und vollumfänglich
Das kundenorientierte, neue „SaaS-Konzept“ (Software as a Service) liegt voll im Trend und hat insbesondere den Industrie 4.0-Gedanken im Fokus. Das heißt, die Software wird von einem externen Dienstleister, z.B. bei sich vor Ort, gehostet und angeboten. Der Kunde bezieht nur noch den Service der Dienstleistung über das Internet und muss sich nicht mehr um die Hardware kümmern.
Wie es scheint, eine ideale Lösung. Es stellt sich trotzdem die Frage, ob alle Daten so verwaltet werden müssen oder gar sollen? PROXIA hat mit seinem hybriden Cloud-Konzept eine sinnvolle und praktikable Lösung.
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