Anwenderbericht Ypsotec AG

MES macht’s: Die Produktion im Blick

Exakt, präzise und fast unbeschränkt haltbar – das sind die Merkmale zahlreicher Schweizer Produkte und ganz besonders in der Feinmechanik.
Auf diese Tradition und das damit verbundene Know-how greift die Schweizer Ypsotec AG zurück. Für die Fertigungsplanung mit 120 Einzelressourcen und bis zu 9.000 Arbeitsschritten setzt der Hersteller von Komponenten für die Medizinalindustrie und die Automationstechnik aus dem Kanton Solothurn MES-Software mit Leitstand und BDE von PROXIA ein. Mit ihr kann der Mittelständler die komplexe Fertigung detailliert, flexibel planen und abbilden.

Damit gelingt es Ypsotec, die Durchlaufzeiten laufend zu verkürzen und seine Produktivität weiter zu steigern. Die hohe Produktqualität der Ypsotec AG und der Vorsprung durch die MES-Module von PROXIA machen das Unternehmen im internationalen Wettbewerb langfristig konkurrenzfähig.

„Wo unser ERP-System konzeptionell aufhört, setzt unser leistungsfähiges MES an. PROXIA bietet nach unserer Ansicht das sachlich logischste und inhaltlich beste MES-Konzept, um unsere vielfältigen Herausforderungen in der Produktion zu lösen. In Zahlen heißt das: 5.000 Aufträge, 9.000 Arbeitsschritte und 120 Ressourcen im Blick.“

Piero Tschanz
COO der Ypsotec AG

Highlights und Nutzen auf einen Blick:

  • Stärker im Wettbewerb – Fertigungskosten trotz „Hochpreisinsel Schweiz“ moderat
  • Transparente Produktion durch optimales Berichtswesen
  • Schneller – Durchlaufzeit für Aufträge deutlich reduziert
  • Höhere Liquidität – 15 Prozent weniger Lagerbestände und WiP
  • Liefertreue – Frühzeitiges Erkennen von drohenden Lieferverzügen
  • Höhere Performance – 9.000 Arbeitsschritte gleichzeitig geplant
  • Exaktere Terminierung – Individuelle Fertigungsplanung einzelner Bereiche

Einblick bei Ypsotec AG